Am Waldsee Teil 22 Sturmwinds Finger fanden den Weg unter das ärmellose Hemd. Er reizte die bloße Haut, strich die Haut über dem Hosenbund entlang und ließ einen Finger unter den Bund gleiten. Sanft presste er die Lippen auf Jorans Schlüsselbein.Keuchend holte Joran Luft, als er bemerkt, wohin Sturmwinds Finger wollten. Er griff nach Sturmwinds Hand, hielt sie sanft fest. "Lass uns damit bis heute Abend warten, Rabenhaar", bat er leise, drückte einen Kuss auf den dunklen Haarschopf vor ihm. Sturmwind sah Joran an, nahm seine Hand aber nicht weg, sondern fuhr mit den Liebkosungen an der selben Stelle fort. Kein Wort verließ seine Lippen, dafür küsste er Joran gierig. Joran ergab sich einfach in sein Schicksal, hielt still und strich wieder mit beiden Händen über Sturmwinds Rücken. Sturmwind mühte sich redlich, Joran in Fahrt zu bringen. Er musste sich etwas einfallen lassen, wie er ein Feuer in ihm entfachte. Sein Kuss wurde stürmischer, seine Finger glitten noch stärker über die nackte Haut, die er fühlen konnte. Den Kuss abermals unterbrechend keuchte Joran: "Was hast du vor, Sturmwind?" Aber diese Frage war eigentlich fast rhetorisch. Er ergab sich einfach den Liebkosungen, erwiderte den Kuss heiß, strich mit der Zunge über dessen Zähne, koste über die empfindliche Innenseite der Lippen. Vorsichtig näherte er sein Becken noch mehr dem von Sturmwind und rieb sich an ihm. Sturmwind schwieg. Er würde keine Antwort geben. Zufrieden registrierte er, wie Joran sich gegen ihn bewegte. Er führte die Hände wieder auf Jorans Hintern, zog dessen Becken noch enger an sich und begann, ihn durch die Hose zu massieren. Heftig schlug sein Herz, als er Jorans Erregung spüren konnte. Es war so was von berauschend, dass er drängender wurde. Joran gab auf, Sturmwind verstehen zu wollen, sondern ergab sich seiner Erregung und küsste ihn hungrig. Egal was der Dschungelelf vor hatte, er würde es ihm nicht verraten, so blieb ihm nur, sich dem zu ergeben. Joran kraulte wieder durch das schwarze Haar, genoss den reibenden Körper vor sich.
Der junge Schattenwaldelf spürte wie
Joran sich ihm hingab. Er küsste ihn heftig und brach dann abrupt ab,
obwohl es ihm unwahrscheinlich schwer fiel. Er löste sich von dem Elf
mit den grünen Augen, blitzte ihn an, verschränkte die Arme vor der
Brust und stellte fest: "Ich hab keine Lust mehr." Dann drehte
er sich um und ging weiter. Völlig perplex sah Joran Sturmwind an, als dieser den Kuss beendete. Er hat keine Lust mehr? Hatte sich der Nordland-Elf eben verhört? 'Aha, das war also deine Rache. Na warte, Bursche, das wird dir noch leid tun.' Grinsend lief er Sturmwind nach. Er packte ihn am Arm, zog ihn zu sich rum und drückt ihn rückwärts an den nächsten Baum. Sein grünen Augen funkelten ihn böse an. "So, Bursche, du hast also keine Lust mehr?", grollte er. "Dich werde ich lehren, jemanden so zu reizen und dann einfach stehen zu lassen." Er drängte ihn rückwärts noch dichter an den Baum, drückte ihn mit seinem Körper daran fest. Dann löste er Sturmwinds Beutel und nahm ihn von seiner Schulter. Mit immer noch funkelnden Augen küsste er ihn heftig, bewegte sein Becken gegen das von Sturmwind und rieb sich heftig an ihm. Seine Hände strichen über die dunkle Brust, reizten die Brustwarzen. Mit einer Hand löste er seinen eigenen Tornisterriemen. Der Rucksack und der Langbogen fielen unbeachtet hinter ihm zu Boden. Dann öffnete er sein Hemd, streifte es mit der freien Hand ab und drückte seine nackte Brust gegen die von Sturmwind.
Sturmwind fühlte sich gegen den nächsten
Baum gedrückt. Sein Herz setzte einen Schlag aus und schon spürte er,
wie Joran sich an ihn drängte, ihn heftig küsste. Blitze schlugen ein,
entfachten das Feuer, das in dem jungen Elf noch schwelte, mehr. Die
Worte Jorans nahm er nicht war, aber die Hände die von seinem Oberkörper
Besitz ergriffen und schon spürte er Jorans nackte Brust an seiner. Die Hände weiter über Sturmwinds Brust streichen lassend, löste er kurz den Kuss. "Wenn ich jetzt gemein wäre, würde ich dich auch einfach so stehen lassen, aber dafür bin ich schon viel zu süchtig nach dir, Rabenhaar", sagte er mit vor Erregung rauer Stimme. Mit zittrigen Händen streifte er Sturmwinds Weste ab und küsste ihn wieder gierig. Seine Hand strich zum Nacken, um dort neckend liegen zu bleiben. Die andere Hand fuhr über Sturmwinds Brust, koste noch einmal die Brustwarzen, ehe sie sich langsam, und kleine Kreise ziehend, zum Bauch vortastete. Mit einem schnellen Griff legte er seine Hand auf Sturmwinds Schritt und strich mit sanften Druck über dessen schon deutlich fühlbare Erregung.
Er fühlte, wie ihm die Weste abgestreift
wurde, unternahm aber nichts dagegen. Die Worte Jorans hallten in ihm
nach. Der blonde Elf bestürmte ihn regelrecht, aber genau das war es,
was der junge Elf jetzt wollte. Schon seit ihrer kurzen Rast vorhin
schwelte in ihm die Lust. Joran war ihm beim Öffnen der Hose ein wenig behilflich, konzentrierte sich aber selber darauf, Sturmwinds Hintern von dem Leder zu befreien. Als es ihm endlich gelungen war, ging er langsam vor Sturmwind in die Knie, dabei eine heiße Spur über dessen Brust zum Bauch küssend.
Endlich konnte Sturmwind die weiche Haut
Jorans spüren. Er registrierte sehr wohl, dass er ihm die Hose über
die Hüften zog, kümmerte sich aber nicht weiter darum, viel lieber
strich er über Jorans Kehrseite. Leider ließ ihm der blonde Elf diese
nicht lange, denn er ging vor ihm in die Knie. Er sah auf den Haarschopf
hinab, spürte die Lippen die seinen Brustkorb liebkosten und zum Bauch
glitten. Mit den Händen suchte er Halt an der Rinde des Baumes. Sein
Atem ging schnell, seine Knie zitterten leicht und ein Stöhnen konnte
er nicht mehr verhindern. Langsam küsste sich Joran wieder die Brust hoch, erreichte den verführerischen Mund, den er sofort wieder hitzig in Besitz nahm. Kurze Zeit später löste er sich davon und ehe Sturmwind etwas sagen konnte, legte er ihm einen Finger auf die Lippen. "Ssshh, sag nichts. Es ist nicht unterwürfig, denn ich tue es gerne. Du zwingst mich ja nicht dazu. Genieß es einfach." Er sprach leise, fast flüsternd, blickte dabei in diese aufregenden dunklen Augen und wurde wie in einen Strudel hineingezogen. Joran hatte das Chaos, welches in Sturmwind tobte, sehr wohl bemerkt, auch dass sich dieser dabei unwohl fühlte. Sich vorbeugend küsste er ihn wieder – heiß, hungrig, gierig. Die Hände strichen dabei unaufhörlich über den braunen Körper vor ihm, den er nun wieder hart mit dem seinen bedrängte. Joran küsste sich langsam und genussvoll von den verführerischen Lippen, über das Kinn zum Hals, wo er sich langsam hinunterknabberte. Die Zunge zog eine feuchte Spur über das Schlüsselbein zur Brust, von dort weiter zum Bauchnabel. Er drückte seinen Mund auf Sturmwinds Schoß, hauchte heiß dagegen und knabberte durch den Lendenschurz an dessen Erregung. Seine Hände strichen langsam den Weg nach, den eben noch sein Mund genommen hatte. Dann zupfte er an den Knoten des Lendenschurzes, bis er das störende Leder entfernen konnte. Nun lag das Objekt seines Begehrens in seiner ganzen Schönheit vor ihm. **Du bist so wunderschön, Rabenhaar.** Mit den Händen auf Sturmwinds knackiger Kehrseite fixierte er ihn, so dass er ihm nicht entkommen konnte und hauchte einen zarten Kuss auf die Spitze.
Sturmwind bebte am ganzen Körper. Der Kuss raubte ihm
den Atem und er konnte nur nicken. Zu Worten war er nicht mehr fähig,
zu sehr vereinnahmte ihn Joran. Ihm gefiel die stürmische Art und er
schloss die Augen, als Lippen über seinen Oberkörper fuhren. Er biss
sich auf die Lippe um nicht laut aufzustöhnen, als Joran durch das dünne
Leder seines Lendenschurz hauchte und ihn sacht mit den Zähnen reizte.
Als dann Hände über seinen Schritt strichen, war es mit der
Beherrschung vorbei. Ein Seufzen löste sich, dann legte er den Kopf zurück
gegen den Baumstamm, nur kurz sah er hinab, als sein Lendenschurz
verschwand und heiße Lippen sein Männlichkeit berührten. Heftig schlug
das Herz in seiner Brust. Er glaubte, es würde zerspringen und seine
Fingernägel drangen in die Rinde des Baumes. Glühende Blitze schlugen
ein, entfachten die Lust und die Gier. Mit Genugtuung registrierte Joran Sturmwinds Laute der Lust und sein Beben. Sachte eroberte er Sturmwinds Männlichkeit mit dem Mund, umschlang die Spitze mit den Lippen und ließ seine Zunge heiß darüber gleiten. Während seine Hände langsam über die Rückseite der Beine hinunterstrichen, an den Knien nach vorn wanderten und dann sanft auf der Vorderseite, mit den Daumen die Innenseite entlandstreichend, wieder hinauf, ließ er Sturmwinds Glied tiefer in seinen Mund gleiten. Langsam strich seine Zunge über dessen Unterseite, umrundete immer wieder die Spitze, um dann abermals die empfindliche Unterseite zu liebkosen. Eine Hand hatte Joran wieder auf Sturmwinds Po gelegt, die andere strich mit sanftem Druck über die Leiste hinab zum Hoden, umfasste ihn zärtlich und drückte ihn sanft.
Sturmwind war unfähig noch zu denken. Alle
Empfindungen und Gefühle schienen sich in seiner Leistengegend zu
sammeln. Verzweifelt suchte er nach einem guten Halt. Der Baum bot ihm
leider keine Griffe, an die er sich klammern konnte. Heiße, bebende Hände umfassten seine Schultern, suchten Halt und er spürte förmlich die unterdrückte Lust, die in Sturmwind tobte. Seine Hand, die eben noch den Hoden liebkost hatte, glitt zwischen den braunen Beinen weiter nach hinten, umgriff den festen Po und kneteten ihn sanft. Finger suchten sich ihren Weg zwischen die Pobacken, reizten und liebkosten die empfindliche Haut. **Zeig mir deine Lust, Rabenhaar, lass sie raus, unterdrück sie nicht.** Jorans Zunge umkreiste immer drängender die Spitze von Sturmwinds Männlichkeit, seine Lippen massierten sanft, aber mit wohl dosiertem Druck den Schaft. Lange würde der junge Elf diesen Reizen nicht standhalten, dessen war sich Joran sicher. |