Am Waldsee

Teil 27

"Wie lange dauert denn das noch?", fragte Joran ungeduldig. Langsam wurde er nervös und konnte noch nicht mal sagen, warum. Das Gewitter tobte unvermindert vor dem Höhleneingang.

Mit Jorans Messer fischte Sturmwind ein Stück Erdapfel aus dem sprudelnden Wasser und hielt es Joran hin. "Hier, koste, dann weißt du es!"

Nun gab er auch das Fleisch und die Pilze hinein, dann würzte er noch ein wenig mit seinem Mundpulver.

Er nickte. "Ja, ist gar. Oh man, ich habe vielleicht einen Hunger", knurrte Joran. "Wenn ich nicht bald was zwischen die Zähne bekomme, muss ich dich annagen." Damit drückte er Sturmwind zu Boden und begann im in die Schulter zu beißen. Nicht zärtlich wie sonst, sonder recht derb, jedoch ohne ihm ernstlich weh zu tun.

"Joran", entrutschte es Sturmwind überrascht von der Attacke. Er drückte den blonden Elf ein Stück von sich und fuhr sich mit den Fingern über seine Schulter. "Was ist denn in dich gefahren?"

"Ich sagte doch, ich habe Hunger", sagte er, von einem schiefen Grinsen begleitet. 'Vor allem auf dich, Rabenhaar.' Aber das sagte er nicht laut. Er wusste auch nicht, was in dem Moment in ihn gefahren war. Aber diese Gewitter, sein knurrender Magen, Sturmwinds und auch seine eigene Nacktheit, alles zusammen ergab eine so unwirkliche Stimmung. 'Oh ihr Hohen, hoffentlich verlier ich nachher nicht auch so die Beherrschung. Ich glaube, dann muss ich wirklich raus in den Regen, aber diesmal wird mich Sturmwind dann nicht finden.' Joran setzte sich auf, bot Sturmwind seine Hand an um ihm aufzuhelfen. "Lass uns endlich essen", sagte er leise, ohne ihn anzusehen. Er wagte es nicht einmal, Sturmwind einen Kuss auf die Schulter zu geben.

Sturmwind spürte instinktiv das mit Joran etwas nicht stimmte, aber er ließ sich gern aufhelfen. Er sah ihn nur kurz von der Seite an, dann rührte er noch mal in dem Kessel und nahm ihn vom Feuer.

"Hau dir den Magen voll!", sagte er leise und nahm sich einen Löffel, um ihn mit der Brühe zu füllen. Etwas Warmes kam jetzt wirklich gut. Sie waren nass gewesen und Stürmchen hatte vorhin sogar leicht gefroren.

"Ja, danke." Mit einem Kopfnicken nahm er den Löffel an, den Sturmwind ihm hinhielt und begann auch zu essen. Was war nur in ihn gefahren, so über Sturmwind herzufallen. Sicher, er hatte ihn nicht wirklich doll gebissen, aber die Tatsache blieb bestehen, dass er ihn beinahe verletzt hätte. 'Mann, Flinkzunge, du hast wohl schon einen Samenkoller. Obwohl..... ' Joran musste nun doch grinsen. So oft, wie Sturmwind und er in den letzten zwei Mondumläufen übereinander hergefallen waren, konnte das gar nicht sein. Eigentlich hatten sie sich fast jede Nacht gestreichelt, berührt, geküsst und sich gegenseitig zum Höhepunkt getrieben. Das konnte es also nicht sein – was aber dann? Joran wusste es nicht.

Sturmwind aß schweigend, dabei behielt er Joran unauffällig im Blick. Irgendetwas beschäftigte den Elf, das war nicht zu übersehen. Er traute sich nicht, Joran darauf anzusprechen. Wenn es ihn zu sehr bedrückte, hoffte der junge Elf, würde Joran schon mit der Sprache rausrücken, aber er sah den Abend in Gefahr. Der Nordland-Elf machte nicht gerade den Eindruck, als würde er noch kuscheln wollen.

"Ich geh dann schlafen", verkündete Sturmwind und legte den Löffel zur Seite. Er würde Joran in Ruhe lassen, damit dieser noch etwas nachdenken konnte. Schnell hatte er sich auf das Schlaflager verzogen und ein Fell über sich gezogen.

Joran nickte nur und starrte in das Feuer. Er versuchte ein wenig zu meditieren um seine innere Ruhe wieder zu erlangen. Kurze Zeit später stand er dann auf und trat zu Sturmwind ans Schlaflager. Er legte das Fell, dass dieser ans Feuer gelegt hatte, neben den jungen Elfen und fragte: "Darf ich mit unter dein Gelbstreifen-Fell?"

Ohne ein Wort hob Sturmwind das Fell an und nickte. Kurz darauf spürte er schon Jorans Körper an seinem. Die Haut, die sich an seine schmiegte, war kühl und so legte er einen Arm um Joran.

Was auch immer in Joran vor sich ging, es war kein Grund ihn abzuweisen.

Dankbar kuschelte er sich an Sturmwind und genoss die Wärme, die von dem jüngeren Elfen ausging. Gedankenverloren strichen seine Finger über Sturmwinds Brust. **Es tut mir leid, Rabenhaar.**

**Was tut dir leid?** Sturmwind fühlte die Finger auf seiner Brust, die auch dieses Feuer wieder in ihm entfachten.

Joran musste sich doch nicht entschuldigen. Jeder hatte mal schlechte Laune, auch Sturmwind. Er zog Joran noch enger an sich. Er wollte mehr von der Haut fühlen.

**Ich habe dich verletzt, das ist unverzeihlich.** Er konnte ihm bei diesen Worten nicht in die Augen blicken. Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und hob doch den Blick, um in die Augen zu blicken, die ihn so sehr faszinierten und in das Gesicht, das er so sehr liebte. **Sturmwind, ich..... ich liebe dich.** Eine einzelne Träne lief seine Wange hinab. Schnell drehte Joran dem Jungen den Rücken zu und zog das Fell dicht um sich.

**Du hast mich nicht verletzt. Ich war nur überrumpelt.** Alles was auf Sturmwinds Schulter zurückgeblieben war, war ein kleiner blauer Fleck, nicht der Rede wert. Der junge Elf sah in die grünen Augen, versank darin und hörte in sich Jorans Liebesbekenntnis. Kurz schloss er die Augen, ehe sich ein sehr glückliches Lächeln auf seine Züge stahl. **Ich glaube, ich hab mich auch verliebt, in dich.** Er packte jedes Gefühl, dass er für Joran empfand in dieses Senden. Jetzt musste der blonde Elf an seiner Seite verstehen, wie groß seine Gefühle für ihn waren. Noch nie hatte sich Sturmwind so zu jemanden hingezogen, sich so geschützt und geliebt gefühlt. Sein Herz schlug ständig höher und eine winzige Berührung reichte schon aus, um ein Kribbeln auszulösen, das sich durch seinen gesamten Körper zog. Sturmwind konnte sich sehr gut vorstellen, dass dies das Zeichen der Liebe war, aber nicht nur die körperlichen Reaktionen, sondern auch seine Empfindungen. Er wollte Joran nicht verlieren. Er wollte mit ihm zusammensein, ihn als seinen Gefährten...

Er wendete sich wieder zu dem schwarzhaarigen Elfen um und sah ihn an. "Und was ist das?", fragte er und strich mit zittrigen Fingern über den kleinen blauen Fleck auf der braunen Schulter. Joran meinte sogar noch die Abdrücke seiner eigenen Zähne in der weichen Haut unter seinen Fingern zu spüren. Dann erst ging ihm auf, was Sturmwind noch gesendet hatte. Erst in diesem Moment begriff er die Gefühle richtig, die ihm der Junge versucht hatte zu übermitteln. Zum ersten Mal seit er den Stamm der Nordland-Elfen verlassen musste, war er sprachlos. Mit offenem Mund starrte er Sturmwind an. Der Junge erwiderte seine Gefühle? Das er Joran mochte, war in den letzten zwei Mondumläufen nicht zu übersehen gewesen. Auch das ihm die Spielerei in den Fellen gefielen, war nicht verwunderlich, aber dass er Joran wirklich liebte, so wie er Sturmwind, das hatte er nie auch nur zu hoffen gewagt. Mit einem Mal wusste Joran, dass diese Liebe ehrlicher war als die von Ringg.

"Nichts, nur ein blauer Fleck", resümierte Sturmwind trocken. "Den hätte ich mir auch holen können, wenn ich mich irgendwo gestoßen hätte."

Mit den Fingern strich Sturmwind sanft über Jorans Wangen, ehe er sich näher zu ihm beugte und die Lippen vereinnahmte.

Der Kuss war so süß, so ehrlich, dass Joran sich total darin verlor. Die Augen geschlossen, hob er langsam die Hand, tastete vorsichtig nach Sturmwinds Schulter und strich ganz zart darüber. Er wickelte eine Haarsträhne um seinen Finger und blieb einfach so sitzen, genoss Sturmwinds Nähe und die sachte Wärme, die von dem geliebten Körper ausstrahlte. **Oh, Rabenhaar....** Selbst im Senden fehlten Joran die Worte.

Sturmwind rutschte näher an Joran, schlang die Arme um seine Hüfte und zog ihn an sich. Vorsichtig trennte er ihre Lippen, damit er mit den seinen heiße Bahnen über Jorans Wangen ziehen konnte, kurz strich er noch den Hals, ehe er Joran wieder vereinnahmte und dessen Zunge mit seiner umspielte, dabei streichelte er üben den kräftigen Rücken und zeichnete die Wirbelsäule nach.

Das Sturmwind die Initiative übernahm, war ihm in diesem Moment nur Recht, tobte doch in seinem Inneren ein ebenso heftiger Sturm wie draußen vor der Höhle. Das Unwetter schien kein Ende nehmen zu wollen. Sein eigenes Eingestehen seiner Liebe zu Sturmwind und Sturmwinds Erwiderung hatten ihn in diesem Moment vollkommen aus der Bahn geworfen. Sachte strich er mit den Fingerspitzen weiter über die Schulter, ließ sich aber ansonsten vollkommen von dem jungen Elfen einvernehmen.

Mit heftig klopfendem Herzen löste Sturmwind den Kuss. Fest schmiegte er sich an Joran, wollte den Körper des Elfen spüren, der ihm gerade seine Liebe gestanden hatte.

Und nun? Wie geht es weiter, fragte sich der junge Elf, ohne das Streicheln einzustellen. Was waren sie nun? Partner, Freunde, Liebende oder sogar Gefährten? Für ihn war das alles neu. "Sind wir jetzt Gefährten?", fragte er leise.

"Ja, mein Rabenhaar, du bist mein geliebter Gefährte." Er strich ihm eine widerspenstige Ponysträhne aus dem Gesicht, streifte sie hinter das spitze Ohr und ließ die Fingerspitzen dann ganz sachte am Hals hinuntergleiten. Die dunklen Augen ließ er dabei nicht aus dem Blick.

"Das hört sich gut an - mein Gefährte." Sturmwind gab sich den Fingern hin, die seinen Hals strichen. Jetzt wurde ihm klar, was vorhin die Luft in der Höhle gefüllt hatte. Es war Jorans Liebe gewesen, die er gespürt hatte.

"Wie lange wird es noch regen?", fragte er an Jorans Hals geschmiegt, dabei berührten seine Lippen die zarte Haut. Ein unbeschreibliches Gefühl hielt den Dschungelelf gefangen. Er wusste genau, dass es so weit war. Er würde Joran bitten, sich mit ihm zu vereinigen, um diesen Bund zu versiegeln. Heftig schlug sein Herz, als er Jorans Schulter mit der Zunge streifte, dabei ließ er seine Hände auf Jorans Rücken tiefer gleiten, bis er sie auf das wohlgeformte Hinterteil legen konnte. Mit den Daumen reizte er die empfindliche Haut.

"Ich weiß es nicht. Aber ist das nicht ganz unwichtig?", fragte er leise, während er Sturmwind sanft auf das Fell zurückdrückte, sich auf den herrlichen braunen Leib platzierend, um Sturmwind nicht wieder seinen Hintern zu entziehen - bescherten ihm die sanft kosenden Finger doch eine angenehme Gänsehaut.

"Unwichtig - ja.", murmelnd spürte Sturmwind den Druck, den Joran auf ihn ausübte. Aus seiner nun liegenden Position sah er auf in das Grün der Augen. Für den Dschungelelf gut sichtbar, tummelten sich leichte goldene Funken in dem satten Grün. Sacht ließ er seine Hände weiter über Jorans Po gleiten, entging ihm die Gänsehaut doch nicht, die den Körper auf sich überzog. Doch nun ließ er seine Hände höher wandern, zog sie die Seiten entlang, bis er sie auf den flachen Bauch legen konnte.

Die braunen Finger auf seiner Haut entfachten ein wahres Feuerwerk und die Gänsehaut verstärkte sich noch. Sich auf einen Ellenbogen abstützend strick Joran mit der anderen Hand langsam über Sturmwinds Haar. Seine Finger wanderten ganz zart über den Hals zum Schlüsselbein, strichen immer wieder daran entlang. Fest sah er Sturmwind in die braunen Augen, die bereits mit einem leichten Schleier der Lust verhangen waren und flüsterte: "Ich will dir nie wieder weh tun, mein Rabenhaar, nie wieder." Dann beugte er sich hinab und küsste ihn sanft aber hitzig.

Sturmwind erwiderte den Kuss heftig. **Du hast mir nicht weh getan**, sendete er eindringlich. Jorans Schuld ließ ihm das Herz schmerzen. Er schlang die Arme um Joran, zog ihn eng auf sich und streichelte die Seiten entlang, dann führte er die Hände wieder auf den Po, strich sacht zwischen die Beine und reizte die empfindliche Haut.

Mit Erleichterung vernahm Joran Sturmwinds Senden. Er konnte sich seine grobes Verhalten von eben trotz allem selber nicht verzeihen. Joran hatte nichts gegen wilde und derb Spiele in den Fellen und auch einer zünftigen Rauferei war er nicht abgeneigt, aber nur, wenn sein Partner diese Vorlieben mit ihm teilte. Ob Sturmwind dies tat war ihm noch nicht klar. Er wirkte so zart, so beschützenswert. Später vielleicht einmal..... Joran kehrte aus seinen Gedanken zurück in die Wirklichkeit, als er zarte Hände erst auf seinem Po, dann zwischen seinen Beinen spürte. Eigentlich würde er sich gern auf den Rücken drehen um Sturmwinds wundervolles Gewicht auf sich zu spüren, doch dann müsste er ihm ja den Zugang zu seinem Hintern entziehen, was er auch nicht wollte. Also stütze er sich wieder ein wenig auf dem Ellenbogen hoch ohne den Kuss zu unterbrechen und strich mit der freien Hand sanft über Sturmwinds Seite und die Brust, zupfte sachte an den Brustwarzen und bewegte gleichzeitig ganz leicht sein Becken gegen das des anderen Elfen.

Die Gefühle genießend, die Joran mal wieder bei ihm auslöste, schloss Sturmwind die Augen. Sacht bewegte er sich gegen das Becken über sich und drückte mit den Händen gegen die Innenseiten der Oberschenkel, damit Joran sich ihm mehr öffnete.

Willig gab er dem Druck der Hände nach und spreizte die Beine weiter. "Was hast du vor, Rabenhaar?", flüsterte er an Sturmwinds Lippen, ehe er sie wieder vereinnahmte. Er war wirklich neugierig, was Sturmwind nun tun würde.

"Ich will dich nur berühren", hauchte er. "Was soll ich denn vorhaben?" Endlich konnte er ohne Widerstand die empfindliche Haut zwischen Jorans Beinen nachzeichnen. Mit den Fingerspitzen streifte er dabei Jorans Damm und Hoden.

Da sie sich nun nicht mehr küssten, konnte Sturmwind sacht in Jorans Schulter beißen und mit der Zunge die Haut berühren.

Joran zuckte kurz zusammen, als er die warmen Fingerspitzen an einer derart intimen Stelle spürte. "Hmmm, du weißt aber, wo es besonders schön ist", schnurrte Joran mit geschlossenen Augen, ließ anschließend seine Lippen über Sturmwinds Hals gleiten und küsste sich zu dessen Ohr hoch, damit er ganz zart an der Spitze knabbern konnte. Seine Hände strichen unablässig über Sturmwinds Seiten, Brust und, soweit er drankam, Bauch.

"Du warst mir ein guter Lehrer", grinste Sturmwind und verstärkte seinen Druck. Es machte ihm einfach viel zu viel Spaß, Joran zu berühren und ihn zu reizen, doch an eins würde er sich nie gewöhnen und das waren Zähen an seinen Ohren. Er war einfach zu empfindlich. "Joran, meine Ohren", raunte er leise, um diesen aufmerksam zu machen.

Er hob seinen Kopf ein Stück an, damit er besser an Jorans Haut kam und diese mit den Lippen berühren konnte. Er ließ sie wandern, suchte den Hals und küsste diesen.

Auf den Jungen runtergrinsend fragte Joran: "Du magst es nicht, wenn ich an deinen Ohren knabbere, nicht wahr? Aber es ist schön, wenn du mir sagst, wenn du etwas nicht magst. Ich hoffe, das wird immer so bleiben." Er entzog sich langsam den kosenden Lippen, küsste sich über den Hals wieder hinunter und über das Schlüsselbein zur Brust. Dort übernahmen seine Lippen die Arbeit, die eben noch die Finger verrichtet hatten, küssten und neckten die Brustwarzen. Die nun arbeitslosen Finger strichen über die Seiten hinauf und hinunter.

Sturmwind musste die Hände wohl oder übel von Jorans Hintern lösen, da dieser sich auf seine Brust konzentrierte. Mit den Fingern zeichnete er unbestimmte Figuren auf die Rückenfront des blonden Elf, suchte sich dann einen Weg zu dessen Seiten und strich bis unter die Arme. Er berührte die weiche Haut so gern und er strich gern fester darüber, um die Muskeln darunter fühlen zu können.

Joran begann zu kichern, als Sturmwinds Finger sich über seine Seiten zu den Achseln hinaufarbeiteten. "Heh, du kleiner Schuft, du weißt genau, dass ich da kitzlig bin." Ohne die Lippen von der braunen Brust zu nehmen, versuchte er, die kitzelnden Hände abzuwehren. "Ist das jetzt die Rache für das Ohrenknabbern?", murmelte er auf Sturmwinds Brust.

Sturmwind lachte leise auf, kitzelte Joran noch mal unter den Achseln ehe er mit den Händen wieder tiefer fuhr und sie zwischen ihre Körper gleiten ließ. Er wollte den flachen Bauch berühren und streicheln und als er sich den Weg erkämpft hatte, ließ er die Fingerspitzen über die Bauchmuskeln streichen, dann umkreiste er den Bauchnabel und koste den Unterbauch.

Die Hände auf seinem Bauch machten ihn reinweg irre, so sehr kribbelte es in Joran, deshalb ließ er sich einfach auf Sturmwind sinken und klemmte seine Hände zwischen ihren Körpern ein. "Und was machst du jetzt?", fragte er provozierend.

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