Am Waldsee Teil 51 Bei den Hohen, sind die heftig, schoss es Aro durch den Kopf. Er sah, wie Joran mit aller Härte immer wieder in den jüngeren Elf eindrang, hörte wie dieser stöhnte und dann sogar aufschrie. Ein Schauer rieselte durch Aros Leib. Alles was er denken konnte, war, was für Schmerzen der Dschungelelf durchleben musste und trotzdem hielt dieser Joran nicht auf, schien ihn eher sogar noch anzutreiben.Joran fühlte die Schmerzen, die er Sturmwind bereitete und hätte sie ihre Geister nicht mit einander verbunden, so hätte er bestimmt aufgehört, doch er fühlte genauso die Lust, die Sturmwinds schlanken Körper durcheilte. Er wusste in diesen Momenten genau, dass Sturmwind es nicht anders wollte. Plötzlich verlor er fast den Kontakt zu ihm, stieß ins Leer, denn Sturmwind war dabei sich hinzulegen, denn er war am Ende seiner Kräfte. "Nein, warte!", murmelte Joran nach Atem ringend, fasste Sturmwind an den Hüften und zog ihn wieder zurück. Fest umschlang er den heftig bebenden Brustkorb, ließ sich auf die Fersen sinken und zog Sturmwind mit sich hoch, so dass er rittlings, mit dem Rücken an seine Brust gelehnt, auf seinem Schoß saß. Beruhigend strichen helle Hände über eine braune Brust, kosten heiße Lippen über einen braunen Hals und braune Schultern. Langsam nahm Joran seinen Rhythmus wieder auf. Sturmwind gab Joran brummend nach und fand sich auf dessen Schoß wieder. Leise seufzend registrierte er, dass sich Joran wieder mit ihm vereint hatte und stöhnte wohlig, als nun auch noch Lippen seine glühende Haut berührten. Mit den Händen stützte er sich auf Jorans Oberschenkeln ab, während er die Beine anwinkelte und sich vollkommen auf Joran niederließ. Tief drang dessen Erektion in ihn und Sturmwind hob leicht seinen Unterleib, nur um sich wieder fallen zu lassen, als Joran sich ihm entgegen bewegte. Er fand keine Worte mehr für das, was er fühlte und so lehnte er sich gegen Jorans Brust und suchte dort nach Halt. Mit einem Lächeln registrierte er Sturmwinds anfänglichen Unwillen, doch dann sandte er ihm seine Gefühle bei dieser Art der Vereinigung und hoffte, dass Sturmwinds dies auch so empfand. Langsam glitt eine Hand über Sturmwinds Bauch hinab zu den Oberschenkel, strich leicht über deren Innenseiten, während sein anderer Arm sicher um Sturmwinds Brust lag und ihm Halt gab. Behutsam knabberte Joran an Sturmwinds Schulter und Hals, ohne jedoch in seinen Stößen nachzulassen.
Sturmwind ergab
sich nur noch. Er war unfähig sich auch nur noch im geringsten zu
bewegen und so überließ er sich den warmen Händen und Lippen und den
nur noch leichten Stößen, die sein Innerstes zum Erbeben brachten. Aro keuchte leise, als Sturmwind sich auf das Fell fallen ließ. Der junge Elf musste vollkommen fertig sein, doch Joran ließ ihn kaum zum Kraftschöpfen kommen, denn er zog den jungen Elf auf seinen Schoß und vereinigte sich wieder mit ihm. Langsam spürte er , wie sich auch bei ihm etwas regte, was für ihn vollkommen unverständlich war, denn es war keine Elfe anwesend, sondern nur zwei Elfen. Aber er konnte die Lust und das Verlangen, das in der Luft lag, spüren und das blieb nicht ohne Wirkung. "Lass mich", wisperte Joran Sturmwind ins Ohr, strich langsam über dessen Hand, die seine eigene Männlichkeit umfasst hielt. Seine Lippen strichen immer noch über die braunen Schultern. Joran verstärkte seine Stöße nun sehr, denn er merkt auch bei sich, dass seine Lust sich langsam dem Höhepunkt näherte. Fest legten sich Finger um Sturmwinds Männlichkeit und reizten sie. Der junge Elf stöhnte, spürte, wie Joran wieder heftiger wurde und schloss seine Hand um Jorans, damit der Druck verstärkt wurde. Während Jorans Finger ihn kräftig pumpten, ließ er den Daumen über seine Eichel gleiten um die Reibung zu erhöhen. Sein ganzer Leib stand in Flammen und stand kurz vor der Explosion. Die Hand, die Sturmwinds Brust stützend umfangen hielt, strich nun auch noch kosend über die harten Brustwarzen, seine andere Hand stimulierte heftig dessen Männlichkeit und sein Glied stieß heftig in den sich immer mehr aufbäumenden Leib. Joran stand am Abgrund des Lust und war bereit sich hinunterzustürzen, sobald Sturmwind sich ihm anschloss. Sturmwinds Körper verspannte sich, als er die Überflutung mit Reizen nicht mehr aushielt. Leise schrie er auf, als er von einem überwältigendem Höhepunkt geschüttelt wurde. Mit der freien Hand verkrallte er sich in Jorans Oberschenkel und schnappte hastig nach Luft. Die Welt um ihn versank, als er sich heiß über Jorans Hand ergoss. Kaum das sich Sturmwinds Körper versteifte, versank Jorans Welt in einem glühenden Nebel. Er ließ seiner Lust freien Lauf und ergoss sich laut stöhnend ein zweites Mal an diesem Morgen. Keuchend kam er aus den Gefilden der Lust langsam wieder auf die Welt der zwei Monde zurück. Er streckte die Beine aus, ließ sich einfach nach hinten fallen und zog Sturmwind mich sich, ohne jedoch ihre Verbindung zu unterbrechen. Heftig hob und senkte sich sein Brustkorb. Sanft strich er mit der trockenen Hand beruhigend über Sturmwinds Brust.
Sturmwind folgte
Jorans Bewegung, bis er auf ihm lag. Er griff nach der Hand auf seiner
Brust, verschränkte ihre Finger und hielt still. Die Augen geschlossen
lauschte er den letzten Nachwehen des Höhepunktes und atmete flach um
seinen Puls zu beruhigen. Es war fast, als könnte Aro die Befreiung der beiden spüren, als diese sich laut stöhnend verströmten. Er sah auf die Leiber, die noch immer eins waren und erhob sich leise. Jetzt wusste er, wie zwei Männer sich vereinigten und diese Erfahrung würde er tief in sich einschließen und für sich behalten. Mit einem Lächeln im Gesicht strebte er dem kleinen Bach entgegen und zog sich aus. Er brauchte dringend eine Erfrischung und das kalte Wasser würde seinen erhitzten Körper beruhigen. Joran öffnete kurz die Augen, als sich Sturmwind von ihm trennte, aber gleich fühlte er das wohlige Gewicht seines Gefährten auf seinem Bauch. Wärme und Liebe hüllten ihn ein. Ermattet tastete der blonde Elf nach dem Gelbstreifen-Fell und zog es über sie beide. Sanft fing er Sturmwinds Lippen ein, streichelte langsam über seinen Rücken und den geschundenen Po. Er sah in Sturmwinds dunkle Augen und wusste genau, dass er die Worte weder auszusprechen noch zu senden brauchte, denn der junge Elf würde auch so wissen, dass er ihn unendlich liebte. Leicht strich er mit den Fingern über die immer noch glühenden Wangen, strich eine verschwitzte Strähne aus den dunklen Augen und fragte leise: "Was hältst du von einem Bad im Bach und anschließend eine große Portion Heilsalbe für dein arg malträtiertes Hinterteil?" Sturmwind kuschelte sich in das Fell und fest an Joran. "Ich liebe dich!", murmelte er und küsste Jorans Brust, ehe er sich den wohltuenden, sanften Berührungen an seinem Hintern hingab. Er nickte nur leicht auf Jorans Frage und drückte sich hoch. Fest zog er das Fell um seinen Körper und wartete bis auch Joran aufgestanden war. Kühles Wasser umspielte Aros Körper, der so gar nicht auf ihn hören wollte. Verzweifelt schaute er an sich herab und schüttelte den Kopf. Für ihn war es noch immer ein Rätsel, wie ihn das Fellspiel von zwei Männern so erregen konnte. Joran erhob sich, sammelte ihre Kleidung auf und sah dann Sturmwind auffordernd an. "Willst du das Fell mitnehmen oder reiche ich dir zum Wärmen?", fragte er mit einem Lachen und zog Sturmwind an sich. "Komm, lass uns baden und dann möchte ich ein grooooooßes Frühstück mit ordentlich Fleisch. Du hast mich ganz schön geschafft, mein Schneestern." Er überlegte einen Moment. "Nee, heute morgen warst du mehr ein Schneesturm, so wie du über mich hinweggebraust bist und mir die letzten Kräfte geraubt hast."
Sturmwind hielt
das Fell einfach fest, legte es nicht ab und ließ sich von Joran in den
Arm schließen. "Ich nehm es mit", erklärte er zitternd.
"Das Wasser ist kalt und so warm ist es auch nicht mehr." Da all das kalte Wasser nicht half, fiel Aro nur noch ein Mittel ein, sich von seiner Erregung zu befreien. Sacht schloss er eine Hand um seine Männlichkeit und beschwor sich Bilder der Vergangenheit herauf. Er sah seine Gefährtinnen und erfreute sich an ihrem Anblick, doch ohne es wirklich zu wollen, schoben sich Bilder von Joran und Sturmwind davor. "Na, dann komm, mein kleiner Eiszapfen." Joran zog Sturmwind in seine Arme und mit sich zum Bach. Endlich dort angekommen, sahen sie Aro im Bach stehen, der anscheinend ziemlich intensiv mit sich selber beschäftigt war. Grinsend ließ Joran Sturmwind am Ufer stehen, ging leise auf den alten Elfen zu. Lautlos trat er hinter ihn und raunte ihm ins Ohr: "Wenn das jemand anders macht, ist das viel schöner." Erschrocken wirbelte Aro herum und sah in Jorans Gesicht. Schweigend senkte er den Blick und taumelte ein Stück zurück. Mit einer Hand verdeckte er seine Männlichkeit und mit der anderen griff er nach seiner Hose. Kein Wort verließ Aros Kehle, nur ein leises Brummen. Er wusste nicht wie er sich verhalten sollte. Noch nie hatte der Elf in einer solchen Situation gesteckt.
Sturmwind wollte
Joran noch mit einem: Lass das, aufhalten, doch der blonde Elf stand
schon hinter Aro und sprach ihn an. In Jorans Gesicht erschien ein Lächeln, das weder gehässig noch bösartig, sondern nur verstehend war. Er machte einen Schritt auf Aro zu, verringerte wieder den Abstand zwischen ihnen. Leise sprach er zu ihm, ohne seinen Blick von Aros Augen zu lassen: "Das muss dir nicht peinlich sein, Aro." Vorsichtig hob er eine Hand und berührte ihn sachte an der Brust. Ganz langsam hob Aro seinen Blick und schaute in die grünen Augen, die ruhig auf ihn blickten. "Ich geh zum Lager", erklärte er und schlüpfte in seine Hose. Zumindest für eins war der Schock gut gewesen. Seine Erregung war verschwunden. "Wir sehen uns nachher. Ich mach schon mal was zu essen." Aro nickte Sturmwind zu, der betreten zu Boden blickte und eilte los. Er flüchtete regelrecht vor Joran. Sturmwind sah Aro nach, dann trat er langsam zu Joran. "Musste das sein?", fragte er leise. "Nicht jeder geht so offen damit um und Aro war es sichtlich unangenehm." Stumm zog Joran Sturmwind in seine Arme und küsste ihn sanft. "Ich wollte ihm doch nur helfen. Ich dachte, wenn er uns schon dabei beobachtet hat, dann könnte er auch damit umgehen." Joran wirkte ein bisschen zerknirscht. Schweigend begann er sich zu waschen. "Er hat uns beobachtet?" Sturmwind klappte der Mund auf. Völlig verdattert blieb er stehen und sah zu Joran, der sich wusch. "Da bin ich mir ziemlich sicher, auch wenn ich ihn nicht gesehen habe. Er war einfach zu lange weg und.... na ja, sein Körper sprach eben doch eine recht deutliche Sprache." Joran sah auf und in Sturmwinds dunkle Augen. Ein leichter Schauer lief über Sturmwinds Rücken. "Du meinst, er hat alles gesehen und gerade eben daran gedacht, als er..." Der junge Elf verstummte. Ihn störte der Gedanke nicht, dass jemand zugesehen hatte. Er schämte sich weder für seinen Körper, noch für Joran, noch für das, was sie getan hatten, aber der Gedanke, dass Aro ihre Vereinigung im Kopf hatte, als er sich selbst befriedigte, der war unangenehm. "Denkst du, er hat Gefallen daran gefunden und würde es ausprobieren wollen?" Mit den Schultern zuckend antworte Joran: "Ich weiß es nicht, Sturmwind. Das einfachste ist, ihn danach zu fragen. Und ehe du jetzt gleich wieder Panik schiebst: Nein, ICH werde ihn nicht direkt fragen." Er sah Sturmwind einen Moment an, dann senkte er den Blick und murmelte: "Ich werde ihn wohl besser gar nicht fragen und meinen Mund halten, hab ja schon genug angerichtet." Mit diesen Worten zog er Sturmwind zu sich her und begann, das kühle Wasser über Sturmwinds Rücken zu schöpfen. Sturmwind lehnte sich gegen Joran und ließ sich mit dem Wasser des Baches reinigen. In ihm wirbelten die Gedanken durcheinander und ehe er sich total darin verheddern konnte, sagte er leise: "Mir gefällt der Gedanke nicht, dass Aro dich vielleicht..." Sturmwind verstummte. Joran gehörte zu ihm. Allein schon der Gedanke, dass Joran und Aro das selbe machten, wie gerade er mit Joran, trieb ihm eine Gänsehaut auf den Rücken. Bei den Worten blitzschnell einen Finger auf Sturmwinds Lippen legend, ersetzte er ihn gleich darauf durch seine Lippen und küsste Sturmwind zärtlich. "Niemals! Du wirst der Erste und Einzige sein, der das darf", flüsterte er, blickte ihm dabei tief in die Augen. "Das ist ganz allein dein Revier." Sturmwind küsste Joran ganz sanft zurück, ehe er sich ganz eng an seinen Gefährten schmiegte. Von was hatte Joran gerade gesprochen? Von dem, was er vorhin zum ersten Mal tun durfte oder von den allgemeinen Zärtlichkeiten? Er musste sich Klarheit verschaffen. "Und was ist, wenn Aro uns bittet, ihm zu zeigen, wie es ist?" Joran schob Sturmwind ein kleines Stück von sich weg und sah ihm ins Gesicht. "Dann werden wir es ihm zeigen. Aber mit mir schlafen darfst nur du! Es gibt ja noch andere Möglichkeiten, ihm zu zeigen, wie schön es sein kann, nicht wahr? Außerdem muss man ja nicht gleich mit dem Schönsten anfangen, dann kann man sich nicht mehr steigern." Er lächelte über Sturmwinds fragend aufgerissene Augen, zog ihn wieder an sich und küsste ihn erneut verlangend. Sanft strichen seine Hände dabei über Sturmwinds Rücken bis hinunter zum Po. "Du würdest tatsächlich mit Aro..." Sturmwind löste sich von Joran und sah ihn nun vollkommen durch den Wind an. Für ihn war das ein Unding. Er konnte sich nicht vorstellen Aro intim zu berühren, geschweige denn ihn zu küssen oder gar... "Wenn er will." Joran zuckte mit den Schultern. "Das hat aber nichts mit Liebe zu tun, Sturmwind, das wäre der reine Akt. Das ist wie essen, nur um satt zu werden. Du weißt, dass ich nur einen Elf auf dieser Welt der zwei Monde liebe und das bist du." Joran raufte sich die Haare und hoffte, dass Sturmwind verstand, was er sagen wollte.
"Trotzdem
muss doch wenigstens etwas Zuneigung da sein", murmelte Sturmwind.
"Ich könnte das nicht. Gut, ich hab mit Feleya, aber da war auch
Anziehungskraft da und ich fühlte mich von ihr nicht abgeschreckt. Es
war für mich kein Problem, Feleya zu berühren, aber Aro - nein." Joran schüttelte den Kopf. "Na ja, ein ganz kleines bisschen sollte der andere einem schon sympathisch sein, da hast du Recht, aber ansonsten kann ich sehr gut zwischen Liebe und reinem körperlichem Verlangen unterscheiden." Plötzlich musste er grinsen. Er fasste Sturmwind an der Hand, zog ihn hinter sich her aus dem Wasser und drängte ihn rückwärts gegen einen der am Ufer stehenden Bäume. Wieder sah er in diese unendlich tiefen, braunen Augen, die ihn so sehr faszinierten, küsste Sturmwind kurz, ehe er lächelnd sagte: "Du bist ja eifersüchtig, mein Schneestern. Aber wenn du das nicht willst, dann werde ich es auch nicht tun. Ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt dazu in der Lage wäre, so wie du mich in der letzten Zeit verausgabst." Zärtlich ließ er seine Lippen über Sturmwinds feuchten Hals gleiten. Seine Hände strichen über die Seiten und sein Becken drängte sich an Sturmwinds. Sturmwind stöhnte auf, als er von Joran bestürmt wurde. Fast sofort reagierte er, als Jorans Becken sich gegen seines schob. "So fertig hab ich dich aber anscheinend doch nicht gemacht", stellte der junge Elf atemlos fest und schlug die Hände in Jorans Hintern, um dessen Schritt noch enger an seinen ziehen zu können. "Ich muss dich wohl ohnmächtig küssen, damit du nicht auf den Gedanken kommst, dich mit Aro einzulassen." Heftig rieb Sturmwind seine erwachende Männlichkeit an Jorans und biss ihm leicht in die Schulter. "Mindestens", antwortete Joran keuchend, als ihm Sturmwind in die Schulter biss und er dessen Männlichkeit hart an seinem Schritt spürte. "Wir sollten zusehen, dass wir hier bald weg kommen. Hier muss irgendwas in der Luft sein, dass ich ständig über dich herfallen will." Dann küsste er Sturmwind wieder heftig, strich langsam mit einer Hand an Sturmwinds Seite hinunter und schlich sich zwischen ihre Körper. Sofort umfasste er Sturmwinds hartes Glied und strich sanft mit dem Daumen über die Eichel.
Sturmwind stöhnte
auf, als Jorans Hand sich fest um sein Glied schloss. Er schloss die
Augen, lehnte den Kopf gegen den Stamm in seinem Rücken und suchte Halt
an Joran. Sowohl den Kuss als auch seine Bewegung an Sturmwinds Glieds intensivierend, sendete er: **Momentan ist mir das ziemlich egal, mein Schneestern. Ich will dich jetzt einfach nur glücklich machen.** Sturmwind gab sich der Hand hin und beschloss, den Moment zu genießen. "Ausgleichende Gerechtigkeit", murmelte er und stöhnte auf, als Jorans Daumen seine Eichel nachzeichnete. Er drückte Joran an den Schultern leicht nach unten, drückte dessen Kopf gegen seine Brust und fuhr dann mit den Fingern durch das helle Haar. Willig ließ sich Joran an Sturmwinds Körper runterdrücken, ging in die Hocke und küsste sich den Weg über Brust und Bauch hinunter bis zu Sturmwinds Männlichkeit. Sogleich ersetzte er seine Hand durch seine Lippen, den Daumen durch seine Zunge und setzte das Verwöhnen übergangslos fort. Sturmwind blieb nichts weiter übrig, als sich Joran hinzugeben. Er stöhnte heiser, als er endlich die Hitze von Jorans Mund spürte und hielt sich an den Schultern vor sich fest. "Ja", seufzte er und: "Mach weiter!", als Joran ihn genau richtig stimulierte. Er stieß mit seinem Becken vor, versuchte tiefer in die Hitze vorzudringen und biss sich auf die Unterlippe. Soweit es die Situation zuließ grinste Joran, ohne dabei von Sturmwind abzulassen. Langsam strich er mit beiden Händen an den Innenseiten der Oberschenkel hinauf, streichelten die zarte Haut des Hodens und strichen weiter zum Po.
Sturmwinds Beine
zitterten, als er Jorans Hände an seinem Hoden spürte und dazu kam
noch die geschickte Zunge. Das alles sorgte dafür, dass er sein Stöhnen
kaum noch mitbekam und sich in Jorans Schultern vergrub, um nicht den
Stand zu verlieren. Joran wusste genau wie er Sturmwind zu stimulieren hatte, um ihn in den Wahnsinn zu treiben, doch er freute sich unendlich, dass der junge Elf sich endlich mal so gehen ließ, dass er ihm mitteilte, was ihm gefiel. Er verstärkte seine Bemühungen an eben dieser Stelle. Sturmwinds Stöhnen war bestimmt ziemlich weit zu hören, doch der junge Elf bemerkte seine ausgestoßenen Töne gar nicht. Er merkte nur, wie Joran seine Zärtlichkeiten nicht änderte und holte tief Luft, als er die Stimulation nicht mehr aushielt. Sein Körper wurde geschüttelt und im nächsten Moment ergoss er sich tief in Jorans Mund. Rein reflexmäßig schluckte der Nordland-Elf, als Sturmwind sich ergoss. Einige Augenblicke setzte er seine Bemühungen noch fort, dann richtete er sich auf und fing den völlig erschöpften Sturmwind auf, ehe dieser an der rauen Rinde des Baumes runterrutschen und sich verletzten konnte. Sanft ließ er ihn ins Gras gleiten und zog ihn an sich. "Gleichstand", flüsterte er ihm grinsend ins Ohr. Nach einem weiteren leidenschaftlichen Kuss sagte Joran: "Das war die Vorspeise, jetzt will ich richtig frühstücken." Sturmwind zitterte am ganzen Leib, als er sich auf dem weichen Waldboden wiederfand und gierig geküsst wurde. Er hörte Jorans Worte und schüttelt sich leicht. "Das hättest du vorher sagen sollen, bevor ich gekommen bin", brummte er leise und schloss die Augen. Sturmwind war einfach nur fertig. "Bring mich zum Lager und leg mich unter das Fell!" |