Am Waldsee Teil 56 "Hm, so mag ich das viel lieber", schnurrte Joran und knetete liebevoll Sturmwinds geliebte Kehrseite. "Meinetwegen kannst du das Ding sowieso weglassen, dann komme ich ja viel schneller an mein Ziel." Joran lächelte Sturmwind an und küsste ihn leidenschaftlich, denn auch seine Lust war erwacht. Eine Hand ließ er nun nach vorn gleiten und versuchte, Sturmwinds Hose zu öffnen."Ich werde den niemals weglassen", antwortete Sturmwind leise. "Das weißt du ganz genau." Glücklich gab er sich dem stürmischen Kuss hin und brachte sein Becken ein Stück hoch, damit Joran besser an seinen Hosenverschluss kam. "Was hast du jetzt vor?", erkundigte sich der junge Elf. "Mich schon wieder unter dich bringen und mich haltlos verführen?" Joran konnte nur leise lachen bei Sturmwinds Worten. Dieser Lendenschurz würde wohl immer ein 'Streitpunkt' zwischen ihnen bleiben. Dann fragte er: "Willst du denn?", und sah im ganz fest in die Augen. "Ja", gestand Sturmwind zitternd. "Aus mir unbekannten Gründen habe ich keinerlei Nachwirkungen von gestern morgen." "Höchstens ein ganz kleines bisschen Sucht, oder?", fragte Joran grinsend an Sturmwinds Lippen und verschloss sie gleich darauf wieder mit einem Kuss. "Wir können uns gar nicht trennen, denn dann würden wir beide eingehen, wie eine Blume ohne Wasser. Ich bin mindestens genauso süchtig nach dir wie du nach mir." Langsam zog er Sturmwind das Leder vom Hintern und streichelte jedes Stück Haut, das dabei frei wurde. Sturmwinds Körper erbebte. Endlich fühlte er Jorans Hände auf seinem Hintern, auf seiner Haut und der junge Elf konnte gar nicht schnell genug aus seiner Hose krabbeln, wie er Jorans Körper spüren wollte. "Sucht, ja so kann man es wohl am besten bezeichnen." Unruhig ließ Sturmwind seine Finger über Jorans Hüften gleiten und versuchte sich aus seinem Leder zu quälen, ohne dabei von Joran ablassen zu müssen. Joran war ihm dabei behilflich und zog ihm die Hose entgültig von den Beinen. Er keuchte kurz auf, als er Sturmwinds heißen Schritt auf dem seinen spürte. "Aber ich will gar nicht von dieser Sucht befreit werden", murmelte er an die weichen Lippen des jungen Elfen. "Vielleicht streiten wir uns deshalb so oft, weil wir einfach süchtig nach einander sind und die Versöhnung darum hinterher umso schöner ist." Sturmwind nickte einfach nur, eroberte sich Jorans Mund und küsste ihn sanft. Er liebte es, den Körper an seinem zu fühlen und von den warmen Händen berührt zu werden. Er schmiegte sich eng an den heißen Leib, drängte sich enger an Jorans Schoß und ließ den Nordlandelf spüren, welche Wirkung er auf ihn hatte. Auch der Nordland-Elf konnte es nicht leugnen, dass Sturmwinds Nähe ihn enorm erregte. Behutsam drückte er sein Becken hoch und rieb sich an Sturmwinds Männlichkeit. **Ich liebe dich.** Ohne Unterlass strichen seine Hände über die warme braune Haut. **Ich dich auch!** Sturmwind rollte sich von Joran, legte sich neben ihn, schmiegte sich aber sofort wieder an ihn und begann die Brust zu streicheln und den Bauch. Sacht biss er Joran in den Hals und dann schlüpfte seine Hand unter das Fell, das an ihnen herabgerutscht war und legte sich auf die sich versteifende Männlichkeit. Als Sturmwind nicht wieder auftauchte, machte sich Aro auf die Suche nach ihm und wurde sogar fündig. Er fand den jungen Elf in den Armen seines Gefährten und lächelte aufatmend, dann zog er sich zurück und begann sich um das Frühstück zu kümmern. "Hungrig?", fragte Joran leise bei dem Biss in seinen Hals, den er schnurrend genoss. "Irgendwie schon", wisperte Sturmwind und umfasste nun Jorans Glied, um es sanft zu stimulieren. "Auf was, mein Schneestern?", fragte der blonde Elf mit einem leisen Keuchen, denn Sturmwinds Hand berührte ihn geradezu göttlich. Er selber ließ nur sanft seine Hand über den braunen Rücken streichen und genoss Sturmwinds Berührungen einfach. "Auf dich", hauchte Sturmwind gegen Jorans Hals und verließ dessen Schoß, um sich dem flachen Bauch widmen zu können. Eine Gänsehaut ging von den Stellen aus, an denen Sturmwind ihn berührte. "Ich kann dir heute Morgen aber nicht viel bieten, Schneestern", wisperte Joran mit geschlossenen Augen. "Das fühlt sich aber anders an", lächelte Sturmwind und zeichnete die Länge von Jorans Erektion nach. Leise keuchte Joran auf. "Ich meine... ich kann nicht...", stotterte er rum, sowohl von Sturmwinds Zärtlichkeiten abgelenkt als auch von seiner Verlegenheit. "Der Tiegel ist im Lager!", brach es dann aus ihm heraus. "Ach so", grinste Sturmwind und lachte leise. "Sag das doch gleich." Sofort ließ er von Jorans intimsten Stück ab und kuschelte sich an ihn, legte einen Arm um dessen Hüfte und blieb still liegen. "Sollen wir Aro rufen und ihn bitten, uns das Fett zu bringen?" Joran wusste in diesem Moment nicht, welcher Troll ihn ritt, als er antwortete: "Klar, aber nur, wenn er dann auch mitmachen darf", und grinste Sturmwind dabei breit an. "Ich hoffe, dass du jetzt nur einen Spaß machen wolltest?", hakte Sturmwind nach. "Ich find das nämlich nicht lustig." Ehe er antwortete küsste er den jungen Elfen liebevoll, aber mit sehr viel Feuer, ließ seine Hand begehrlich über den nackten Leib streichen. "Das war nur ein Scherz. Ich habe dir doch ein Versprechen gegeben, mein Schneestern." Leise stöhnte Sturmwind auf. Jorans Hände trieben ihn in den Wahnsinn und genau das war es auch, was er jetzt brauchte und so zog er Joran näher zu sich, ergab sich dem Kuss und antwortete: **Ich liebe dich und vertrau dir.** Sein Herz hüpfte vor Freude über diese Worte. Langsam rollte sich Joran herum, so dass er halb auf Sturmwinds Körper zu liegen kam, sah ihn eine Weile einfach nur an, ehe er ihn wieder küsste, mit der Zunge über die weichen, süßen Lippen strich und um Einlass bat. Mit einer Hand stützte Joran sich ab, die andere wanderte, kleine Kreise zeichnend, über die braune Brust hinab zum Bauch, weiter über die Hüfte zu den Oberschenkel, an deren empfindlichen Innenseite wieder hinauf und dann erneut über die Hüfte, den Bauch zur Brust. **Wir brauchen den Tiegel nicht**, sendete er mit viel Liebe. Kaum das sich Joran auf Sturmwind gerollt hatte, schlang dieser die Arme um den Nordlandelf und zeichnete kleine Kreise auf dessen Hintern, den er nun endlich berühren durfte. Fordernd umspielte er die vorwitzige Zunge mit seiner eigenen und seufzte leise, bei den sanften Berührungen an seinen Oberschenkeln. **Willst du wirklich so?**, erkundigte sich der junge Elf schon etwas ängstlich. Joran unterbrach den Kuss und sah Sturmwind entsetzt an. "Nein", schüttelte er den Kopf. "Ich würde dir weh tun. Aber man kann sich doch auch so Lust bereiten, nicht wahr?" Langsam strich er mit der flachen Hand über die schon sehr deutliche Erektion des jungen Elfen. "Ja, zum Glück", stöhnte der junge Elf auf, denn soeben berührten ihn Jorans Finger. Sturmwind brachte sein Becken höher, trieb sich somit näher an Jorans Hand und begann dessen Hintern zu massieren. Behutsam strich Joran immer wieder über Sturmwinds Glied ohne es jedoch zu umfassen, dann schob er sich vollends auf dessen Körper und rieb seine Erektion an Sturmwinds. Heiß küsste er ihn und strich immer wieder mit der Hand an dessen Seite hinauf und hinunter. Sturmwind konnte ein Seufzen nicht mehr unterdrücken. Jorans Gewicht, dessen heißer Schoß und die wandernden Hände trieben ihn beinah in den Wahnsinn. Zärtlich ließ der junge Elf seine Finger über den Hintern seines Gefährten gleiten, kehrte mit einer Hand immer wieder zum Rücken zurück und koste die Seite, während die Finger seiner anderen Hand zärtlich die Pospalte nachzeichneten. Sanft erwiderte Joran Sturmwinds Zärtlichkeiten und flüsterte in dessen Ohr: "Was würde ich dafür geben, wenn ich mich jetzt mit dir vereinen könnte." Sachte bewegte er sich gegen dessen Männlichkeit. "Nicht nur du", gab Sturmwind seinem Gefährten recht und brachte all seine Kraft auf, um sich auf Joran rollen zu können. Eilig drehte er sich um seine eigene Achse und lag nun verkehrt herum auf dem Nordlandelf, direkt vor seinen Augen dessen Männlichkeit. Der junge Elf zog die Beine an und legte die Lippen sacht um Jorans Eichel. Das er sich vollkommen offen und direkt präsentierte war ihm egal. Alles was er wollte, war, Joran verwöhnen zu können und dessen Lippen gleichzeitig zu spüren. Völlig verblüfft ließ sich Joran auf den Rücken rollen und schon schwebte Sturmwinds Männlichkeit vor seinem Gesicht. Er packte die braunen Hüfte, zog sie ein wenig zu sich herunter, streichelte über den Po und küsste sich über Sturmwinds Glied. Langsam drückte er Sturmwind von sich, dreht sich mit ihm, so dass sie beide auf der Seite lagen. So konnten sie sich gegenseitig verwöhnen, ohne sich allzu sehr zu verrenken. Außerdem hatte Sturmwind damit ebenso freien Zugang zu seiner eigenen Kehrseite wie er zu Sturmwinds Po. Immer wieder küsste er Sturmwinds Glied, ließ seine Lippen zart über den Schaft, die Spitze und auch den Hoden gleiten. Küsste zwischen durch immer mal wieder die Innenseiten der Oberschenkel und strich mit den Fingern über den Bauch und den Rücken.
Sturmwind
verschlang regelrecht Jorans Glied, nachdem dieser sich auf die Seite
gerollt hatte. Gierig leckte er über die Eichel und den Schaft, sog den
Hoden in den Mund und massierte ihn zart mit der Zunge, dabei strichen
seine Finger über Jorans Hintern, glitten federleicht über Damm und
Anus, um später über den Unterbauch zu streichen. Die Worte hörte er wohl, doch er konnte und wollte jetzt nicht von Sturmwind ablassen. Im Gegenteil, er intensivierte seine Berührungen noch, legte seine Lippen auf die heiße Spitze des Gliedes, küsste und neckte sie, ehe er seine Zunge darüber huschen ließ und schließlich seine Lippen über die Eichel stülpte. Langsam und genussvoll bewegte er sie auf und ab, während sein Hände weiter streichelnd über Sturmwinds Körper wanderten. Sturmwind schloss die Augen, krallte sich in Jorans Hintern und ergab sich dessen Verwöhnprogramm. Er ließ seiner Lust einfach freien Lauf, bewegte sich gegen den heißen Mund, der ihn verwöhnte und stöhnte seine Erregung einfach heraus. "Mehr!", bat er zitternd und versuchte seine Beine etwas weiter auseinander zubringen, damit Joran einen besser Zugang bekam. Nur zu gern kam er dieser Aufforderung nach. Vorsichtig erhöhte er den Druck seine Lippen und beschleunigte seine Bewegungen. Nur ganz kurz ließ er von Sturmwind ab, um einen Finger anzufeuchten, mit dem er dann ganz vorsichtig in Sturmwind eindrang. Ein angenehmes Brennen breitete sich in Sturmwinds Körper aus, als er den Finger spürte, der sich einen Weg in ihn bahnte. Dazu kamen noch die Reize an seiner Männlichkeit und die Nähe und Wärme von Jorans Körper. Alles in dem jungen Elf schrie nach Erleichterung und so drängte er sich gegen den Finger, was leider zur Folge hatte, dass er sich aus dem warmen Mund zurückzog. Er wusste nicht so recht, wie er es anstellen sollte und so blieb er einfach ruhig und überließ es Joran, was als nächstes passierte. Als kein Protest von Sturmwind kam und sich auch dessen Körper nicht verspannte, als Jorans Finger in ihn drang, verstärkte er seine Stimulation ohne jedoch seinen Mund untätig werden zu lassen. Er klemmte ihn regelrecht zwischen seine Lippen und den stimulierenden Finger ein und verstärkte nun auch noch bei beiden seine Bemühungen. Die freie Hand strich weiter über den flachen, braunen Bauch. Fest klammerte sich Sturmwind an Jorans Hintern und Oberschenkel. In dem jungen Elf staute sich die Lust und er tat dies stöhnend kund. Er wusste nicht, auf was er sich zuerst konzentrieren sollte, auf die Stimulation in sich oder auf den Mund, der seine Erregung gefangen hielt. Ein Wirbel aus Begehren, Liebe und purer Leidenschaft zog den Schattenwaldelf in den Bann und er gab nach. Noch einmal schlug er die Finger in Jorans Haut, ehe sich sein ganzer Körper verkrampfte und er mit einem tiefen Stöhnen kam. Sturmwinds Höhepunkt war so heftig, dass sich Joran fast daran verschluckte. Seinen Hustenreiz unterdrückend, schluckte er, was der junge Elf ihm im Übermaß bot. Mit einem leisen Keuchen trennte er sich von ihm, drehte sich und zog Sturmwind einfach auf seinen Bauch. Beruhigend strich er über dessen Rücken. Das Sturmwinds Höhepunkte immer sehr heftig waren, war ihm ja nichts neues, aber dieser hier übertraf einiges. Lächelnd küsste er ihn zärtlich, strich mit der Zunge sanft über die Lippen, knabberte zart an ihnen und sah ihm liebevoll in die Augen. Mit leicht zittrigen Fingern strich er ihm eine verschwitzte Haarsträhne aus den Augen. Zitternd versteckte sich Sturmwind in Jorans Armen, genoss das sanfte Streicheln und schöpfte nach Luft. Er brauchte eine ganze Weile bis sich sein Körper beruhigte und seine Atmung sich normalisierte, dann erst schaffte er es, Joran in die Augen zu sehen. Etwas schief lächelte er den blonden Elf an und erklärte leise. "Du solltest mich nicht gleich so reizen, wenn du auch was davon haben willst, denn ich bin vollkommen unfähig, mich um dich zu kümmern, wenn du..." Grinsend verstummte der junge Elf. Joran verstand schon, was er meinte. Lächelnd verschloss Joran Sturmwind den Mund mit einem Kuss. "Keine Angst, ich hol mir schon, was mir zusteht." Ganz sanft zog er ihn wieder an sich und streichelte in kleinen Kreisen weiter über Rücken und Po. "Sollte ich jetzt Angst haben?", fragte Sturmwind nach dem Kuss und funkelte Joran grinsend an, dabei rieb er sich sanft gegen Jorans Schoß. "Klar, du weißt doch, ich werde zum wilden Troll, wenn ich nicht befriedigt werde." Mit einem Ruck drehte sich Joran und brachte Sturmwind unter sich. Mit gespielter wilder Miene blickte er ihn an, sehr darum bemüht, ein Grinsen zu verhindern. "Hilfe!", rief Sturmwind leise. "Ein Troll will mich..." Er brachte seinen Satz nicht zu Ende, sondern reckte sich und küsste Joran gierig, dabei ließ er eine Hand zu dessen Schoß wandern und streichelte zärtlich die noch immer vorhandene Erektion. "Hm, du verstehst es aber, einen Troll schnell zu besänftigen", murmelte er an Sturmwinds Lippen, den Kuss erwidernd. Joran genoss einfach Sturmwinds warme, zärtliche Hand. Statt einer Antwort, umschlangen Sturmwinds Finger Jorans Männlichkeit und reizten dies in einem langsamen Takt. Sacht strich er ab und zu mit dem Daumen über die Glans, um den Reiz etwas zu erhöhen und erst als er den Kuss beendete, antwortete er: "Aber nur bei dem Troll Joran." Wieder schnurrte Joran genussvoll. "Da kann ich ja richtig Glück haben", antwortete er mit geschlossenen Augen. "Mach weiter, Schneestern, das ist wunderschön." "Vielleicht solltest du dich dazu hinlegen", lächelte der junge Elf und hauchte einen Kuss auf Jorans Stirn. "Mit der Zeit hast du nicht mehr die Kraft um dich weiterhin so abstützen zu können." Sturmwind wartete gar nicht erst Jorans Antwort ab, sonder rollte ihn von sich und legte sich neben ihn, dabei bettete er den Kopf auf Jorans Bauch und umfasste ihn wieder, den selben Takt beginnen lassend, den er auch vorher bestimmt hatte. Nur gab es jetzt einen Unterschied, es war nicht mehr Sturmwinds Daumen der ab und zu über die Eichel streichelte, sondern seine Zunge. Er ließ sich einfach in die von Sturmwind gewünschte Position bringen, schloss die Augen und genoss nur noch. "Wenn ich keine Kraft mehr gehabt hätte, hätte ich mich einfach auf dich fallen lassen und dich unter mir begraben", antwortete Joran leise, "Aber so ist es ja viel bequemer, nun kann ich mich so richtig verwöhnen lassen." Eine Hand legte er unter den Kopf, mit der anderen strich er Sturmwind immer wieder liebevoll durchs Haar. Genießerisch ließ Sturmwind seine Zunge über die Glans tanzen, ehe er die Lippen um die Gliedspitze schloss und den Kopf langsam auf und ab bewegte. Er unterstützte die Wirkung, indem er mit einer Hand im selben Takt weitermachte. Die andere ließ er zwischen Jorans Beine wandern und um den empfindlichen Hoden kümmern. "Ich hab dich zum fressen gern", atmete Sturmwind auf Jorans Eichel und ließ ihn ganz zart und kurz mal seine Zähne spüren. "Dann pass mal auf, dass du dir nicht den Magen verdirbst", grinste Joran und keuchte gleich darauf erregt auf, denn Sturmwinds Zähne jagten ihm einen Schauer der Lust über den Rücken. Sein Atem wurde langsam heftiger und er hatte Mühe, sich nicht gegen Sturmwinds Lippen zu bewegen. "An dir würde ich mir niemals den Magen verderben, dafür schmeckst du zu lecker." Wieder schabte er sacht mit den Zähnen über die empfindliche Haut, denn Sturmwind war Jorans Reaktion nicht entgangen, ehe er Jorans Männlichkeit so tief aufnahm, wie es ihm möglich war. Joran bäumte sich leicht auf, als er die Zähne wieder spürte und brachte somit seine Männlichkeit noch ein Stück tiefer in Sturmwinds warmen Mund. Unbewusst krallte sich seine Hand in die schwarzen Haare, während die andere unruhig über das Fell unter ihm strich. Reflexartig drückte Sturmwind Jorans Becken wieder auf das Fell, denn er spürte den Druck und wollte sich nicht gerade jetzt übergeben, dann fuhr er mit seinen Liebkosungen fort, wurde aber etwas stärker und härter. Mit einer Hand winkelte er Jorans Beine an, damit er besser an dessen Hintern kam und streichelte über Damm und Anus. Joran konnte nur noch ergeben die Zärtlichkeiten über sich ergehen lassen, biss sich auf die Lippe, doch dann stöhnte er hemmungslos seine Lust hinaus. Nun strich auch die zweite Hand über das Fell und krallte sich dort fest. Vorsichtig schob Sturmwind einen Zeigefinger in seinen Mund, strich mit der Kuppe über Jorans Eichel und befeuchtete sich somit selber, dann legte er eben diesen Finger an Jorans Körpereingang und wartete gespannt ab. Aufstöhnend spürte Joran Sturmwinds Finger erst auf seiner Eichel, dann an seinem Anus. Er war zu keinem vernünftigen Gedanken mehr fähig, so sehr hatte seine Lust ihn im Griff. Er konnte nur noch ein heiseres "Ja" ächzen und begab sich damit vollkommen in Sturmwinds Hand. Sacht, ohne zu drängen, schob Sturmwind seine Fingerkuppe in Joran und verharrte. Er wollte dem blonden Elf Zeit geben, sich an den Fremdkörper in sich zu gewöhnen und so verstärkte er wieder den Druck auf dessen Männlichkeit und begann diese in einem etwas härteren Takt zu verwöhnen. Joran wusste nicht, was ihn mehr erregte. Sturmwinds Finger oder dessen heiße Lippen. Wieder mal stellte er fest, dass die Gefühle, die der junge Elf bei ihm damit hervorrief, nicht im mindesten so unangenehm waren, wie er immer gedacht hatte, eher im Gegenteil, er genoss den stimulierenden Finger sichtlich, denn er bewegte sich auffordernd gegen ihn. Sturmwind lächelte um Jorans Glied, als er merkte, wie dieser gegen ihn arbeitete und so schob er den Finger langsam tiefer in Joran und begann diesen leicht zu dehnen, was mit nur einem Finger gar nicht so einfach war und so zog er sich wieder zurück und benetzte auch noch einen weiteren. Noch vorsichtiger als vorhin, führte er nun die beiden mittleren Finger ein und knabberte ganz zärtlich an Jorans Gliedspitze. Keuchend bog Joran das Kreuz durch. Der zweite Finger in ihm verursachte im Schmerzen, aber nur ganz kurz, die schnell dem Lustgefühl wichen. Mit einem tiefen Stöhnen ließ er sich zurücksinken. Er schlug die Augen auf und sah Sturmwind aus dunkelgrünen Augen an, in denen ein Gewitter aus goldenen Blitzen tobte. "Du machst mich wahnsinnig, Schneestern", keuchte er atemlos. "Hör nicht auf", flüsterte er so leise, dass es fast nicht zu hören war.
Erschrocken hielt
der junge Elf inne, als er Jorans Keuchen vernahm und das leichte
Verkrampfen spürte. Erst als er Jorans leise Worte hörte, traute er
sich weiter, blieb jedoch vorsichtig. Er bewegte seine Finger nicht vor
und zurück, sondern ließ sie einfach da wo sie waren und beugte nur ab
und zu mal die Fingerspitzen. "Du.... du tust mir nicht weh", keuchte Joran, von seiner Lust überwältigt. "Mach einfach weiter." Zu mehr war er nicht in der Lage, so sehr tobten die Gefühle durch sein Inneres. Er konnte Sturmwind immer mehr verstehen, dass er es so sehr liebte, sich mit ihm zu vereinen. Diesmal war es Joran, der seinen Geist zuerst mit dem des jungen Elfen verband, um ihm zu zeigen, was seine Lippen und seine Finger in ihm auslösten. Sturmwind erschauerte, als Joran sich mit ihm verband und seine Gefühle für ihn öffnete. Er spürte das Lodern in ihm, fühlte die Glut und auch die Emotionen die ihn durchrollten und zog nun doch seine Finger ein Stück zurück, um sie kurz darauf wieder langsam vorzustoßen. Er ließ Joran erbeben, trieb ihn langsam höher und begann einen harten Rhythmus mit seinem Mund. Joran hielt es nicht mehr aus. Sturmwinds Stimulation war einfach zu gut und so ergab er sich seinen Gefühlen. Mit zusammengebissenen Zähnen warf er den Kopf in den Nacken, bog den Rücken durch und ergoss sich. Eine Welle der Lust nach der anderen peitschten durch seinen Körper. Joran hatte das Gefühl, als ob es nie enden wollte. Vollkommen erschöpft fiel er zurück auf das Fell, unfähig sich zu rühren, geschweige denn zu reden.
Sturmwind schützte
sich, indem er die Zunge als Auffang zwischen seine Kehle und Jorans
Glied brachte. Er fing alles auf und schluckte dann genüsslich, bevor
er Jorans Glied mit den Lippen säuberte und die erschlaffende Männlichkeit
freigab, als er nichts mehr zum Abschlecken hatte. "Es war der reine Wahnsinn", antwortete Joran immer noch nach Atem ringend. Er nahm sich ganz fest vor, Sturmwind öfters nach dieser Art der Stimulation zu fragen, denn es hatte ihm wirklich gefallen. Nun zog er seinen Schneestern dichter an sich, streichelte seine Schulter und küsste ihn leidenschaftlich, dabei einen letzten Hauch seiner eigenen Lust schmeckend. **Ich liebe dich so sehr, mein Schneestern.** Genauso stürmisch erwiderte Sturmwind den Kuss und rollte sich auf Joran. **Ich liebe dich wohl genauso**, sendete er und löste den Kuss, damit er sich ganz eng an den warmen Körper schmiegen konnte. Er wollte noch einen Moment liegen bleiben, ehe sie wieder zum Lager gingen und Aro gegenüber traten. |